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Ebersbach-Neugersdorf
Warum Stoßdämpfer erneuern?
Stoßdämpfer dienen dazu, die Schwingungen der ungefederten Masse
des Fahrzeuges zu unterdrücken oder schnell abklingen zu lassen.
Nach Bremsen, Lenkung und Reifen sind die Stoßdämpfer somit das
wichtigste Bauteil, um ein Fahrzeug sicher und komfortabel beherrschen zu können.
Auf 1km Fahrt macht ein Stoßdämpfer am Auto ca. 3.000 bis 5.000 Arbeitsbewegungen.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass Stoßdämpfer je nach Beanspruchung, Alter
und Laufleistung auch ohne offensichtliche Schäden ausgetauscht werden müssen.
Die Folgen schlechter Stoßdämpfer sind neben einem verlängerten Bremsweg, einer
erhöhten Aquaplaning-Gefahr und einer erhöhten Seitenwindempfindlichkeit auch
ein erhöhter Reifenverschleiß.
Um Folgekosten zu vermeiden und Sicherheit und Fahrkomfort wieder herzustellen,
empfiehlt es sich, Stoßdämpfer alle 20.000 km untersuchen zu lassen.
Bei folgenden Anzeichen sollten Sie Ihre Stoßdämpfer dringend überprüfen lassen:
• Schlaggeräusche auf schlechter Straße bei niedriger Geschwindigkeit (ca.30 km/h).
• Nach einer Bodenwelle schwingt das Fahrzeug nach.
• Ungleichmäßige Abnutzung der Reifen und höherer Reifenverschleiß.
• Schwammiges Kurvenverhalten.
• Erhöhte Seitenwind-Empfindlichkeit.
• Austretendes Öl oder Feuchtigkeit an der Kolbenstange des Dämpfers ist ein Anzeichen
von völlig defekten Stoßdämpfern.
Stoßdämpfer dienen dazu, die Schwingungen der ungefederten Masse
des Fahrzeuges zu unterdrücken oder schnell abklingen zu lassen.
Nach Bremsen, Lenkung und Reifen sind die Stoßdämpfer somit das
wichtigste Bauteil, um ein Fahrzeug sicher und komfortabel beherrschen zu können.
Auf 1km Fahrt macht ein Stoßdämpfer am Auto ca. 3.000 bis 5.000 Arbeitsbewegungen.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass Stoßdämpfer je nach Beanspruchung, Alter
und Laufleistung auch ohne offensichtliche Schäden ausgetauscht werden müssen.
Die Folgen schlechter Stoßdämpfer sind neben einem verlängerten Bremsweg, einer
erhöhten Aquaplaning-Gefahr und einer erhöhten Seitenwindempfindlichkeit auch
ein erhöhter Reifenverschleiß.
Um Folgekosten zu vermeiden und Sicherheit und Fahrkomfort wieder herzustellen,
empfiehlt es sich, Stoßdämpfer alle 20.000 km untersuchen zu lassen.
Bei folgenden Anzeichen sollten Sie Ihre Stoßdämpfer dringend überprüfen lassen:
• Schlaggeräusche auf schlechter Straße bei niedriger Geschwindigkeit (ca.30 km/h).
• Nach einer Bodenwelle schwingt das Fahrzeug nach.
• Ungleichmäßige Abnutzung der Reifen und höherer Reifenverschleiß.
• Schwammiges Kurvenverhalten.
• Erhöhte Seitenwind-Empfindlichkeit.
• Austretendes Öl oder Feuchtigkeit an der Kolbenstange des Dämpfers ist ein Anzeichen
von völlig defekten Stoßdämpfern.
letzte Änderung: 03.02.2013
